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Sondernewsletter Dezember 2023
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Benzi Graffiti
in Berlin #Bringthemhomenow
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Einladung der israelischen Botschaft schuf der Graffiti-Künstler Benzi
sein bisher größtes Kunstwerk mitten in Berlin. Benzi war am 6. Oktober
beim "Nature Party Festival" im Kibbuz Re’im für ein Live-Graffiti-Act
eingeladen. Die Atmosphäre dort war fröhlich. Am Nachmittag ist er nach
Hause - am nächsten Morgen erfuhr er dann, dass fast alle, die er gerade
getroffen hatte, nicht mehr am Leben oder verschleppt sind.
Benzi Graffiti in der Oranienburger Strasse in Berlin-Mitte.
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„Wrapping Memory“
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dem Motto „Wrapping Memory“ hat die Abteilung für visuelle
Kommunikation der Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem eine
Initiative gestartet, die die Schönheit der Region rund um die Kibbuzim
in der Nähe zum Gaza Streifen zeigt, wie sie vor dem schrecklichen
Terror Angriff am Morgen des 7. Oktober aussah. Die Einnahmen aus diesem
Projekt gehen an die Opfer des Terroranschlags.
Auf der Website – hier unter dem Link „Mehr Informationen“ - finden
Sie die Illustrationen. Um zu spenden, wählen Sie eine Illustration
Ihrer Wahl aus und legen Sie sie in den Warenkorb. Jede Illustration ist
eine Spende von 100 NIS. Alle Spenden gehen vollständig an den Shoresh
Fund. Sie erhalten im Anschluß eine E-Mail mit einer digitalen Datei im
A4-Format zum Herunterladen.
(Foto: Springtime in Kibbutz Be'eri © Noa Paran)
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Open Call:
We #stillneedtomakesomeart!
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| Auch
für das INSTITUT FÜR NEUE SOZIALE PLASTIK ist seit dem 7. Oktober
nichts mehr, wie es einmal war. Zwar beschäftigt sich das Institut
täglich mit Antisemitismus im Kulturbetrieb, dennoch hätten sie das, was
in den letzten Wochen passiert ist, nie erwartet. Nach wie vor
erreichen das Institut Nachrichten mit Schilderungen von
Glorifizierungen oder Verharmlosungen des Hamas-Terrors durch zentrale
Akteur:innen des Kunst- und Kulturbetriebs.
Was uns jedoch freut: Wöchentlich kommen auch neue Anfragen von
Kulturinstitutionen und Künstler:innen, die überlegen, was sie in ihrem
jeweiligen Kontext gegen Antisemitismus tun können. Da ist er dann doch
immer wieder, der kleine, positive Ausblick in schwierigen Zeiten.
Das Institut veröffentlichte kürzlich auch folgenden Open Call:#westillneedtomakesomeart - Relational art in times of an (anti)war and the Aesthetics of Resistance
Während einige Leute #needtotalk und andere #stillneedtotalk, sind
wir zu der Überzeugung gelangt, dass wir #stillneedtomakesomeart. Nach
den egozentrischen Diskussionen über „Zensur“ und Viktimisierung,
insbesondere nach dem 7. Oktober, ist es an der Zeit, Widerstand durch
Kunst gegen jede Form des Antisemitismus zum Ausdruck zu bringen. Es ist
unerlässlich, den fortlaufenden Diskurs des ‚Seine Meinung nicht sagen
Dürfens‘ herauszufordern — der eine Verdrehung der Wahrheit darstellt —
und die wahre künstlerische Freiheit zu verteidigen.
Die Initiative #stillneedtomakesomeart ist eine Kooperation zwischen
dem israelischen Künstler Boaz Kaizman und dem Institut für Neue
Soziale Plastik. Sie ruft Künstler:innen aus allen Disziplinen auf, ihre
Unterstützung in einer digitalen Galerie zum Ausdruck zu bringen.
#stillneedtomakesomeart ist kein offener Brief zum Unterzeichnen. Hier
ersetzt Kunst die Unterschrift. Denn Kunst kann und muss ihre Klarheit
trotz verzerrter Perspektiven bewahren.
#stillneedtomakesomeart zeigt, dass nicht alle Künstler:innen vom
israelisch-palästinensischen Konflikt eingenommen sind und hebt Arbeiten
hervor, die frei sind von Antisemitismus oder voreingenommenen
Darstellungen Israels.
You #stillneedtotalk?
We #stillneedtomakesomeart!
Schicke uns Deine Arbeit in digitalem Format – egal zu welchem
Thema, wann auch immer erstellt, in welcher Form auch immer! Es ist ein
Statement, gesetzt durch die Kunst. Die Galerie wird ab Anfang Dezemberg
auf unserem Instagram Account und einer externen Homepage online gehen.
Einsendungen an: info@neue-soziale-plastik.org
Außerdem möchten wir noch auf folgende wichtige Publikation des Institus aufmerksam machen:
„KUNST UND KONFORMISMUS. Aktuelle Debatten über Antisemitismus im Kulturbetrieb“
Der Band zeichnet aus antisemitismuskritischer Perspektive die
wichtigen Debatten über Antisemitismus im Kulturbetrieb der letzten
Jahre nach. Vier Essays thematisieren BDS, die Geschichte der Documenta,
analysieren das Theaterstück „Vögel“ von Wajdi Muawad sowie das
Plädoyer der Initiative GG 5.3 Weltoffenheit. Der Band richtet sich an
alle, vor allem aber an Künstler:innen und Mitarbeiter:innen von
Kulturinstitutionen. Die Publikation ist ab sofort bei uns bestellbar
sowie als PDF via Download auf unserer Website verfügbar.
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Grafikdatenbank: ISRAEL IM KRIEG“
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| Israelische
Designer haben nach dem bestialischen Terrorangriff der Hamas am 7.
Oktober eine Grafikdatenbank erstellt, um Post-Erstellern dabei zu
helfen, Angst, Schmerz, Trauer, Stärke, Solidarität und Hoffnung während
des Krieges mit der Hamas auszudrücken. Es sind herzzerreißende,
anschauliche Bilder, die die schlimme Situation vor Ort
veranschaulichen.
Diese Bilder sind das Werk der israelischen Design-Community, die
eine große Datenbank mit gestalteten Bildern zusammengestellt hat, um
die Interessenvertretung Israels in den sozialen Medien zu unterstützen.
Die Initiative mit dem Namen Design Duty wird angeführt von
Designern bei Wix, einem israelischen Softwareunternehmen, das sich auf
Website-Entwicklungsdienste spezialisiert hat. „Wix hat sofort
technologische und logistische Initiativen mobilisiert. Wir von der
Design-Gilde haben darüber nachgedacht, wie wir in solch schwierigen
Zeiten einen Beitrag leisten können, und haben erkannt, dass dies unsere
Stärke ist: Botschaften durch Design zu vermitteln“, sagt Moran
Kadussi, Leiter Content-Strategie und Trendforschung bei Wix.
„Design Duty nutzt Design und Kunst, um Angst, Schmerz und Trauer
sowie Stärke, Solidarität, Hoffnung und einer friedlichen Zukunft Raum
zu geben.“
„Wir haben auf Instagram angefangen und innerhalb weniger Tage auch
eine Website erstellt, die alle Bilder bündelt und deren Download in den
sozialen Medien ermöglicht.“
„Wir begannen mit der einfachsten Sache: Wir fragten die Designer,
wie sie sich fühlen. Daher umfasst dieses Projekt einen großen Teil der
Verarbeitung von Traumata und Verlusten. In diesem Sinne kann es sowohl
für den Designer als auch für den Betrachter von Bedeutung sein“, fügt
sie hinzu. „Wir hoffen, dass die Menschen darin Trost finden.“
(Designed by Avital Santo. Image courtesy of Design Duty)
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Animation-Video
über Shaylee Atary
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| Hamal
creative Studio hat ein Animations-Video auf instagram veröffentlicht,
dass die Geschichte von Shaylee Atary erzählt, die mit dem Tod
konfrontiert wurde und sich allen Widrigkeiten zum Trotz für das Leben
entschied. Link zum Video hier unter “Mehr Informationen.”
Directors: Eden Foxiniano, Yuval Heker; Art Direction: Eden
Foxiniano, Yuval Haker; Line Producer: Lena Freidman; Executive
Producer: Ohad Basson; Script: Tamar Peled, Zo Flamenbaum ;
Storyboard: Yuval Haker, Eden Foxiniano, Aya Rapaport Maaravi, Nofar
Alfasi; Animation and Illustration: Zoë Kahana, Keren Karsik, Alon
Sharabi, Dana Roth, Tom Prezman, Yuval Haker, Eden Foxiniano;
Compositing: Alon Sivan; Graphic Design: Katy Aksenton, Opal Kodovitzky;
Sound Design and Mix: Tomy Rotem; Music: Tomer Katz; Narration: Echo
Special thanks to Bar Cohen, Shaylee Atary, and Hamal Creative.
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Video: Shirley Shor #Bringthemhomenow
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| Die
Künstlerin Shirley Short hat eine sich wiederholende, dynamische
digitale Videomontage basierend auf Fotos der entführten Israelis
erstellt. Die Bilder werden kontinuierlich Pixel für Pixel neu
zusammengesetzt, bis das vollständige Einzelporträt entsteht. Die Augen
blicken geradeaus in die Welt und betonen, dass wir nie wieder zu dem
werden, was wir vor dem 7. Oktober waren – weder persönlich noch
national. Unsere nationale Identität wurde über Nacht verändert, sowohl
innerhalb Israels als auch außerhalb seiner Grenzen. Das grelle Licht
trifft auf die Augen der Betrachter und beunruhigt sie. Dies ist eine
sich ständig verändernde, meditative Arbeit. Es betont, dass jedes Bild
eine ganze Welt darstellt, während gleichzeitig die Gesichter und Ohren
aller Menschen zu einer kühnen, schmerzhaften kollektiven Identität
verschmelzen: Israel ist entführt.
Shirley Shor, eine israelisch-amerikanische Pionierin der digitalen
Kunst, nutzt Technologie, um die menschliche Erfahrung, das Bewusstsein
und die Identität im postmodernen Zeitalter zu untersuchen. Ihre Kunst
wird weltweit in Museen und Galerien ausgestellt. Sie hat einen
Bachelor-Abschluss in Philosophie und Kunstgeschichte von der
Universität Tel Aviv und einen Master-Abschluss in Technologie und Kunst
von der San Francisco State University.
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Dokumentarfilm: Interview mit Überlebenden des Supernova Musikfestivals
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der arte mediathek ist derzeit noch ein Dokumentarfilm von Duki Dror
über den Terror auf das Supernova Musik Festival verfügbar. Darin
interviewt er fünf Überlebende des Festivals.
Zum Dokumentarfilm einfach hier auf "Mehr Informationen" klicken.
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Solidaritätskonzerte in Dortmund und Berlin
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| Samstag, 2. Dezember 2023, 19.30 Uhr
Ein Solidaritätsakt gegen Antisemitismus mit Lahav Shani, Pinchas
Zukerman & Bamberger Symphoniker und einer Rede von Norbert Lammert
im Konzerthaus Dortmund:
"Im Konzerthaus Dortmund steht die Musik im Mittelpunkt. Doch
angesichts der aktuellen politischen Krisen möchten wir dieses von
israelischen Künstlern mit einem israelischen Komponisten gestaltete
Konzert nicht unkommentiert lassen. Der brutale Angriff der Hamas gegen
Zivilist*innen in Israel am 7. Oktober und die damit verbundene
Zuspitzung des Nahost-Konflikts haben uns tief erschüttert. Dass
daraufhin weltweit der Antisemitismus aufgeflammt ist und die Gewalt
gegen Jüd*innen zugenommen hat, darf uns nicht gleichgültig sein und ist
auch nicht zu relativieren. Zugleich gilt unser Mitgefühl allen
Menschen, die unter dem Nahost-Konflikt zu leiden haben, insbesondere
wenn sie unschuldig miteinbezogen werden. Aus diesem Grund haben wir
gemeinsam mit Lahav Shani und Pinchas Zukerman entschieden, im Rahmen
dieses Konzerts mit einer Rede des früheren Bundestagspräsidenten
Norbert Lammert sowie weiteren kurzen Ansprachen ein Zeichen gegen
Antisemitismus, Hass und Ausgrenzung zu setzen."
Weitere Informationen:
https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/programm/02-12-2023-lahav-shani-pinchas-zukerman-bamberger-symphoniker/
(Foto: Lahav Shani (c) Marco Borggreve)
Montag, 18. Dezember 2023, 19.00 Uhr
Solidaritätskonzert in Berlin für die Kibbuzim in der Nähe des
Gazastreifens, deren Bewohner am 7. Oktober von der Hamas massakriert
wurden.
Organisiert von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische
Zusammenarbeit in Berlin e.V. und Mendelssohn-Gesellschaft e.V. in
Zusammenarbeit mit Responses Culture Society e.V.
Der gesamte Erlös kommt dem Notfallfonds der Kibbuzim zugute.
Mit: Natalie Clein (Cello), Sivan Magen (Harfe), Friedemann Slenczka
(Bratsche), Yehuda Inbar (Klavier), Nurit Stark (Violine), Roy Amotz
(Flöte), Tehila Nini Goldstein (Sopran), Moshe Sakal (Lesung) und
anderen.
Ort: Mendelssohn-Remise, Jägerstraße 51, 10117 Berlin
Eintritt frei, Anmeldung erwünscht: gcjz.berlin@t-online.de, Tel.: 030 – 821 66 83
Spenden auf dieses Konto oder am Konzertabend erbeten!
Stichwort „Kibbuzim“
IBAN: IL880310480000000330272, Swift Code: FIRBILITXXX
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Online Benefiz-Konzert für die Überlebenden des Nova Musik Festivals
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| Am Sonntag, den 3. Dezember, 17.00 Uhr,
findet ein Israeli Jazz Marathon statt: über 4-Stunden lang spielen
über 16 der besten Jazzmusiker*Innen und Band aus Israel. Für diesen
Event kann man bereits jetzt online Tickets erwerben. Die Einnahmen
gehen an Therapieprojekte für die Überlebenden des Nova Musik Festivals.
In diesen herausfordernden Zeiten schließen sich Jazzkünstler,
Veranstalter und Fans solidarisch zusammen, um ihren bedürftigen Brüdern
und Schwestern in der Musik Community zur Seite zu stehen. Das Massaker
beim Nova-Musikfestival forderte über 360 Todesopfer, Dutzende wurden
als Geiseln genommen und über 3.500 Überlebende sind z.T. schwer
traumatisiert, bis hin zu schweren Symptomen einer posttraumatischen
Belastungsstörung (PTSD).
Der Jazz-Marathon ist sich des entscheidenden 4- bis 8-wöchigen
Zeitfensters für Interventionen nach einem Trauma bewusst und versucht
dringend, Überlebende zu unterstützen und den Teufelskreis des Traumas
zu durchbrechen. Ihre Online-Ticketkäufe und Spenden werden an SafeHeart
weitergeleitet, eine NGO, die Kontakte zwischen Überlebenden und
lizenzierten, zertifizierten Fachkräften für psychische Gesundheit
fördert und in dieser herausfordernden Zeit entscheidende Unterstützung
leistet.
Schaffen Sie gemeinsam mit uns ein Festival voller Licht, Musik, Hoffnung und Heilung für die Bedürftigen.
Achtung: nachdem Sie das Ticket erworben haben, erhalten Sie via
email von info@eventbuzz.co.il einen link um an dem Konzert teilnehmen
zu können.
Mitwirkende u.a.:
Yonatan Voltzok Quartet ● Chen Levy ● Mattan Klein Quartet ● Yuval
Cohen Quartet ● Guy Mintus Trio ● Daphna Levy Quartet ● Omri Mor ● Katia
Toobool & Yehonathan Cohen ● Aharale Kaminsky trio ● Uriel Herman ●
Anat Fort Trio ● Nigun Quartet ft. Omri Mor ● Tal Gamlieli Trio ft.
Roni Eytan & Tom Lev ● STAV ● Shay Zelman Quartet ● Gadi Stern Trio
Online Benefiz-Konzert für die Überlebenden des Nova Musik Festivals
Am Sonntag, den 3. Dezember, 17.00 Uhr
Tickets unter dem link "Mehr Informationen" erhältlich
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Musik-Video Koolulam: Like A prayer - Madonna #BringThemHomeNOW
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| Koolulam
hat ein internationales Musikprojekt initiiert, das sich für die
Rückkehr hunderter entführter Zivilisten einsetzt, die derzeit in Gaza
von der Terrororganisation Hamas festgehalten werden, darunter auch
Babys und Kinder. Mehr als 100 Orte auf der ganzen Welt beteiligten sich
an diesem dringenden Aufruf.
Das Video wurde in Zusammenarbeit mit dem The Cameri Theatre und den
Familien der Entführten und Vermissten produziert, um weltweit auf die
Geiselnahme aufmerksam zu machen.
“Koolulam” ist eine sozial-musikalische Initiative, deren Ziel
es ist, Menschen aus allen Teilen der vielfältigen multikulturellen
israelischen Gesellschaft zusammenzubringen. Seit Jahren organisiseren
sie spontane Veranstaltungen, die dazu einladen, sich für ein paar
Stunden zu versammeln und einfach zusammen zu singen. Das Projekt
ermöglicht seinen Teilnehmern, das Gefühl der Zusammengehörigkeit durch
ein tiefes Gemeinschaftserlebnis zu geniessen – dessen Klänge und
Stimmen sich zu einem sozialen Chor voller Hoffnung und Optimismus
verbinden.
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Song von Dikla
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| Die
Sängerin Dikla hat diesen Song für alle Babies, Kinder, Frauen und
Männer aufgenommen, die von der Terrororganisation Hamas entführt und
seither noch immer gefangen gehalten werden. #BringThemHomeNow
Dikla ist eine israelische Sängerin und Musikproduzentin sowie Schauspielerin. Sie singt auf Hebräisch, Arabisch und Englisch.
Diklas Eltern sind aus Ägypten und Irak eingewandert, daher sind
ihre Werke von der arabischen Musik beeinflusst, die sie im Haus ihrer
Eltern hörte
Besonders hervorzuheben sind die Sängerin „Umm Kulthum“ und die Sängerin „Farid El Atrache“.
Das Video finden Sie unter dem link "Mehr Informationen"
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Interview: „Naomi Perlov über Israels Kulturszene im Krieg“
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| Christian
Gampert hat für den Deutschlandfunk ein Interview mit Naomi Perlov, der
künstlerischen Leiterin des Suzanne Dellal Centre for Dance and Theatre
in Tel Aviv, über Israels Kulturszene im Krieg geführt. Das Interview
finden Sie unter dem Link „Mehr Informationen“.
Deutschlandfunk , „Kultur heute“, 17.30 Uhr - Sendung vom Samstag,
18.November.2023: „Naomi Perlov über Israels Kulturszene im Krieg“
(Foto: Deutschlandfunk, Kultur heute (Shatterstock))
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Dieser Newsletter wird von der Kulturabteilung der Botschaft des
Staates Israel erstellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an:
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